PFARRSTELLEN-STREICHUNGEN FÖRDERN DIE ENTKIRCHLICHUNG

Die Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der Nordkirche hält den Beschluss der Synode des Kirchenkreises Schleswig-Flensburg, künftig 12 Pfarrstellen zu streichen, für kirchenschädlich. Eine Unterschriftenaktion, die sich gegen diesen Beschluss stemmte, wurde gnadenlos überstimmt.
Wenn irgend möglich, sollte man die Kirche und den dazugehörigen Pastor im Dorfe lassen. Andernfalls droht eine zunehmende Entfremdung zur Kirche. Der Einzelne erlebt seine Kirche mit dem Pastor nicht mehr vor Ort, sondern bestenfalls in einer unpersönlichen Kirchenregion.

WENN EIN BISCHOF NICHT AN DIE AUFERSTEHUNG JESU GLAUBT, WIE ES DIE BIBEL BEZEUGT

Was Landesbischof Gerhard Ulrich in der „Evangelische Zeitung“ zu Ostern schreibt, steht in völligem Gegensatz zum Auferstehungsglauben, wie er in der Bibel bezeugt ist. Er bezweifelt die leibliche Auferstehung Jesu, die Auferstehung des Gekreuzigten wenn er schreibt „Jesus, der Gottesmann und Meister, ist tot. Sein Leib wird vergehen, wie jeder Menschenleib.“  Das Herzstück und die Mitte des christlichen Glaubens ist aber die Botschaft. „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden.“  Jesus ist demnach nicht auferstanden lediglich in den Glauben der Jünger mit seiner göttlichen Ideenwelt, damit „seine Sache, seine Haltung, seine Leidenschaft und sein Einsatz für das wahre Leben nicht tot ist.“  Genauso sprechen Beerdigungsredner, wenn sie sagen:“Solange wir an den Verstorbenen denken, ist er nicht tot.“

SPALTUNG BEKENNENDER CHRISTEN VERHINDERN

Was Landesbischof Gerhard Ulrich in der „Evangelische Zeitung“ zu Ostern schreibt, steht in völligem Gegensatz zum Auferstehungsglauben, wie er in der Bibel bezeugt ist. Er bezweifelt die leibliche Auferstehung Jesu, die Auferstehung des Gekreuzigten wenn er schreibt „Jesus, der Gottesmann und Meister, ist tot. Sein Leib wird vergehen, wie jeder Menschenleib.“  Das Herzstück und die Mitte des christlichen Glaubens ist aber die Botschaft. „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden.“  Jesus ist demnach nicht auferstanden lediglich in den Glauben der Jünger mit seiner göttlichen Ideenwelt, damit „seine Sache, seine Haltung, seine Leidenschaft und sein Einsatz für das wahre Leben nicht tot ist.“  Genauso sprechen Beerdigungsredner, wenn sie sagen:“Solange wir an den Verstorbenen denken, ist er nicht tot.“

ZUM CHRISTFEST 2015

Üblicherweise verschicke ich zum Christfest außer E-Mails auch Weihnachtskarten. Ich wollte vor einer Woche Weihnachtskarten mit einem christlichen Weihnachtsmotiv kaufen. Die waren kaum zu bekommen, obwohl ich in vielen Geschäften und Apotheken (Unicef-Karten) danach fragte. Anstatt weihnachtlich-christlicher Motive gab es andere: Schneeflocken, Weihnachtsmann, Weihnachtsmärkte, Schneekristalle, Tannenbaummotive in vielen Variationen, Kinderspielzeug, Schneelandschaften, Rehe und Elche usw. usw. Das war in der Vergangenheit nicht so. Erleben wir hier nicht auch einen deutlichen Indikator der Entchristlichung? Wird da Rücksicht genommen auf die Atheisten? Ich befürchte, dass man den Muslimen eher entsprechen möchte. Übrigens konnte ich auch keine selbstklebende Briefmarke mit christlichem Weihnachtsmotiv bekommen. Das war in der Vergangenheit ebenfalls anders.

SALZBURGER ERKLÄRUNG DER IKBG

Auf dem  VI. Ökumenischen Bekenntniskongress  der IKBG (Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften) vom 3.-6.9.15  in Salzburg wurde das Thema behandelt

DIE GUTE SCHÖPFUNG GOTTES UND IHRE BEDROHUNG
durch legalisiertes Töten und die Genderideologie

Die gemeinsam verabschiedete SALZBURGER ERKLÄRUNG hat eine ungewöhnliche breite Zustimmung der Bekenntnisökumene gefunden. Sie kann gelesen werden unter www.ikbg.net

KÜNFTIGER CHEF DES LUTH. KIRCHENAMTES IN DER KRITIK

Aufruf, sich öffentlich zu distanzieren von der Bestreitung der Grundaussage des Evangeliums, „dass Christus für uns gestorben ist und wir durch sein Blut erlöst sind.“
Lieber Bruder Gorski, Sie sind am 1. Mai als neuer Leiter des Amtes der VELKD durch die Kirchenleitung  der VELKD und vom Rat der EKD als Vizepräsident berufen worden. Am 1. September ist Ihre Einführung. Bevor Sie dieses Doppelamt antreten, fordern wir Unterzeichner als Vertreter vieler Bekennenden Gemeinschaften Sie auf, sich öffentlich zu distanzieren von der Bestreitung der Grundaussage des Evangeliums „dass Christus für uns gestorben ist und wir durch sein Blut erlöst sind.“